26. Oktober 2018

Chronik-09: Die Stadtwerdung

Chronik der Stadt Obertshausen von 1993
»Obertshausen und Hausen im Strom der Zeit«

„Oberlämmerhausen“ – Gebietsreform, Zusammenlegung, Stadtwerdung

von Historiker Prof. Dr. Klaus Werner

 

Initiiert wurde die umstrittene Gebietsreform des Jahres 1977 von der FDP im Wiesbadener Landtag. Als die SPD im Jahre 1970 in Hessen die absolute Mehrheit verlor, traten die Liberalen allein unter der Bedingung in die. Koalition ein, dass die „längst überfällige“ Gebiets­ und Funktionalreform durchgeführt würde. Allerdings – dies darf nicht unerwähnt bleiben – schloss sich Hessen damit „nur“ der Praxis in CDU/CSU – regierten Ländern an.

In Obertshausen selbst war der Gedanke an einen Zusammenschluss mit der Gemeinde Hausen bereits Jahre zuvor vom Fabrikanten Karl Mayer – bzw. der örtlichen FDP ins Gespräch gebracht worden.[1]

In der Folgezeit avancierte die anstehende Gebietsreform und ihre möglichen Folgen zum absoluten „Thema Nummer l“ innerhalb wie außerhalb der Parlamente. Es kam zu teilweise erbitterten Auseinandersetzungen über die Zukunft der beiden Gemeinden nicht nur zwischen den Parteien, das “politische Klima“ verschlechterte sich zusehends.[2] Verschiedene Vorschläge über das Aussehen der zukünftigen Großgemeinde wurden unterbreitet, sogar Frankfurt „streckte seine Fühler aus“.[3]

Gegen die Zusammenlegung der Gemeinde Hausen und Obertshausen sprachen sich die SPD-Ortsvereine Hausens wie auch Obertshausens aus. In einer gemeinsamen Resolution führten sie aus, beide Gemeinden seien jede für sich „leistungsfähig genug, auch in Zukunft den auf sie zukommenden Aufgaben unter Beteiligung der schon jetzt bestehenden interkommunalen Einrichtungen gerecht zu werden“(…) „wir sehen in den Gemeinden (…) ein wesentliches Element unseres demokratischen Staates und desföderativen Prinzips, das nicht leichtfertig zerstört werden darf „[4]

Die Hausener CDU entschied sich für die Zusammenlegung der beiden Gemeinden unter Einbeziehung Lämmerspiels. Umstritten war das Thema innerhalb der Obertshausener CDU: Die einen traten für die Eigenständigkeit der drei Gemeinden ein, die anderen favorisierten die Dreier-Fusion.[5] Die FDP schließlich sprach sie sowohl in Hausen wie auch in Obertshausen für eine „große Lösung“ aus, d.h. die Zusammenlegung der drei Gemeinden unter Einbeziehung Rembrückens.[6]

Am Ende des Jahres 1973 waren die Weichen jedoch schon längst gestellt, es lag der Entwurf des Gesetzes zur Neuordnung des Landkreises Offenbach vor, der den Zusammenschluss der Gemeinden Hausen und Obertshausen unter den Namen „Hausen“ vorsah. In der Begründung des Gesetzesentwurfs des hessischen Innenministeriums hieß es, Hausen und Obertshausen würden eine „geschlossene Siedlungseinheit“ bilden.[7] Zumindest räumlich waren die beiden Gemeinden tatsächlich in den vorausgegangenen Jahren zusammengewachsen.

Da mit der Verabschiedung des entsprechenden Gesetzes die Fusion der beiden Gemeinden nicht mehr zu verhindern war,[8] galt es, bis zum 1. Januar 1977 vielfältige organisatorische Aufgaben zu bewältigen, vor allem mussten die Haushalts- und Investitionspläne koordiniert sowie verabschiedet werden. Kontroversen entstanden immer wieder zwischen den Mehrheitsfraktionen (in Hausen die SPD und in Obertshausen die CDU) vor allem über Haushaltsfragen. Aber auch in Hausen selbst waren sich die „Roten“ und „Schwarzen“ nicht mehr „grün“. Die CDU warf der SPD vor, Entscheidungen aus rein ideologischen Gründen heraus zu fällen, umgekehrt schalt die SPD ihren politischen Kontrahenten, im Parlament und in den Ausschüssen nicht mitzuarbeiten und eine „Opposition der puren Verneinung“ zu verkörpern.[9]

Das am heißesten „umkämpfte“ Thema der Zusammenlegung war jedoch bezeichnenderweise der Name, den die künftige Großgemeinde führen sollte. In Obertshausen wurden sehr rasch über 6.000 Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern zusammengetragen, die sich für die Beibehaltung des Ortsnamens aussprachen. Der Gemeindevorstand Hausens dagegen wandte sich sogar an den Petitionsausschuss, da die ursprüngliche Landesentscheidung die Hausener Bürger davon abgehalten habe, ebenfalls eine Unterschriftenaktion durchzuführen. Die Befürworter des Namens „Obertshausen“ argumentierten dabei vordringlich, den Namen „Hausen“ gebe in der Bundesrepublik bereits 50 Mal, „Obertshausen“ dagegen sei sowohl „geschichtsträchtiger“ wie auch einmalig.[10]

Im Hinblick auf den näher rückenden Termin der Fusion beider Gemeinden waren zudem innerparteiliche Umstrukturierungen notwendig geworden. Die FDP-Ortsverbände hatten sich bereits im Jahre 1974 zusammengeschlossen,[11] die CDU-Organisationen Ende 1975.[12] „Lediglich die SPD-Ortsvereine der künftigen Großgemeinde taten sich lange Zeit schwer, einen gemeinsamen Nenner zu finden“, meldete die Presse zu Beginn des Jahres 1976. Für einige Jahre existierten fortan zwei SPD-„Ortsbezirke“, die sich nur mühsam auf ein Statut für den gemeinsamen Ortsverein einigen konnten. Da zudem keiner der beiden Ortsbezirke den Spitzenmann des anderen Ortsbezirks wählen wollte, erfolgte im August 1976 die Wahl Karl Borns (eines „Zugereisten“) zum Vorsitzenden des neuen Ortsvereins Hausen-Obertshausen.[13]

Für die Übergangszeit bis zu den auf den 20. März 1977 verlegten Kommunalwahlen fungierte in Hausen/Obertshausen eine „staatsbeauftragte“ Gemeindevertretung. Sie hatte die Aufgabe, nach dem Zusammenschluss bis zur Konstituierung eines neunen Parlaments – also für etwa drei Monate – die Geschäfte zu führen.

Sie war weisungsgebunden und hatte zudem ihre Beschlüsse einstimmig zu fassen. Nach anfänglichen Unstimmigkeiten setzte sich das Übergangsparlament schließlich aus 18 Angehörigen der CDU, 17 der SPD sowie 2 der FDP zusammen. Auch über die Frage, wer zum staatsbeauftragten Bürgermeister bestellt werden sollte, gab es – wen verwundert es noch? – lange Zeit keine Einigung. Auf Anordnung des Regierungspräsidenten wurde letztendlich der Hausener Verwaltungschef Kurt Müller bestellt. Der seit 1972 in Obertshausen amtierende Robert Roth musste seinen „einstweiligen“ Ruhestand „genießen“, blieb jedoch weiterhin ehrenamtlicher Beigeordneter.[14]

In der konstituierenden Sitzung des provisorischen Parlaments Ende Januar 1977 herrschte jedoch – so jedenfalls meldete die Presse – „Zurückhaltung, Sachlichkeit und eine fast harmonische Stimmung“.[15] Der nachfolgende Wahlkampf wurde allerdings – zumindest von verschiedenen Gruppen und Personen – ganz anders geführt. So berichtete die Presse wenige Tage nach den Kommunalwahlen: „Der 20. März zog einen Strich unter einen in der Geschichte der beiden früheren Einzelgemeinden einmaligen Wahlkampf, einmalig in der Quantität, in der Qualität teilweise recht umstritten, einmalig auch im Schlagwechsel mit erheblichen Tiefschlägen.“[16]

Der 20. März hatte einen von allen Beteiligten nicht erwarteten erdrutschartigen Erfolg. für die CDU gebracht, selbst die Sieger waren verblüfft: Im Ortsteil Obertshausen entschieden sich über 68% der Wähler für die CDU, das bedeutete knapp 59% der abgegebenen Gesamtstimmen. Die SPD des Ortsbezirks Hausen notierte ein fast konstant gebliebenes Ergebnis, die Wahl wurde also in erster Linie im Ortsteil Obertshausen verloren bzw. gewonnen. Die FDP scheiterte gar an der 5-Prozent-Hürde.[17]

Der HEIMATBOTE resümierte: „Obertshausens Bürger, und mit ihnen viele aus Hausen, votierten für Robert Roth. Auf seine Person hatte die CDU ihren Wahlkampf eingestellt. Die Rechnung ging auf das Ergebnis war überzeugend“[18]

Verständlicherweise herrschte innerhalb der SPD Verblüffung und. Enttäuschung angesichts der Niederlage. Der Ortsvereinsvorsitzende machte damals “für das Ergebnis in erster Linie die Gebietsreform und den Streit um die Namensgebung der Großgemeinde verantwortlich. Die Quittung für diese Wiesbadener Fehlentscheidung habe leider die Ortspartei tragen müssen. Dass die SPD selbst, oder einer ihrer Spitzenkandidaten, die Schuld an diesem Ergebnis trage“, schloss Born aus, „denn sonst hätten sich ähnliche Auswirkungen auch im Ortsteil Hausen zeigen müssen. Vielmehr sei es der CDU in Obertshausen gelungen, die Wähler gegen Hausen zu mobilisieren. (…) Sachliche Argumente und politische Leistungen seien dabei leider zum Großteile untergegangen. Die abendliche Machtergreifung der CDU und ihrer Anhänger von Hausen sei ein makabrer Beweis für diese.“[19]

„Am Abend, nach Einbruch der Dunkelheit“, erinnert sich Born noch heute an diese Vorkommnisse, „zog ein Fackelzug von Obertshausen nach Hausen, angeführt vom CDU­ Vorsitzenden. Das ‚rote Hausen wurde besetzt! Es war schrecklich und man dachte unweigerlich an andere Fackelzüge der Vergangenheit. Es lief einem eiskalt den Rücken herunter, man kämpfte mit den Tränen. Ein Tiefpunkt der Nachkriegs-SPD war erreicht“.

Die „Wahlparty“ anschließend im Hausener Bürgerhaus sei ein ganz anderes Erlebnis gewesen: „Sie waren alle gekommen, um sich Trost zu spenden. Keine Diskussionen mehr über Hausen und Obertshausen, keine Schuldzuweisungen. Jetzt waren wirklich alle „nur“ noch Genossinnen und Genossen“.

Gründe für den allseits überraschenden Wahlausgang sind nun schon einige angeführt worden, es mögen noch andere gewesen sein, abschließend klären und erklären lässt sich das Phänomen nicht. Als sicher darf jedoch gelten, dass viele SPD-Wähler – ja sogar einige Parteimitglieder – aus sehr persönlichen Gründen gegen die Hausener SPD und deren Persönlichkeiten votiert hatten.

Die erste Sitzung der neuen Gemeindevertretung fand -. wie nicht anders zu erwarten – regen Zuspruch, im Obertshausener Rathaussaal drängelten sich die interessierten Bürgerinnen und Bürger aus beiden Ortsteilen. Das „Premierenpublikum erlebte beachtlich viel Harmonie an diesem Abend“, der einmütig von allen Gemeindevertretern zum Vorsteher des Parlaments gewählte Alfons Rudolph (CDU) bezeichnete diese Harmonie als ein „gutes Omen für künftige Sitzungen.[20]

Angesichts der durch den Wahlausgang geschaffenen Verhältnisse stellte sich für manchen sozialdemokratischen Kommunalpolitiker die Frage „Wo und wie kann die SPD bei einer Sitzverteilung von 14:23 überhaupt agieren statt zu reagieren?“[21]

Massive Kritik erntete die CDU nicht nur von den Sozialdemokraten. Die FDP bemängelte, die CDU-Fraktion könne durch ihre absolute Mehrheit ungehindert schalten und walten. Dies geschehe jedoch in einer Weise, dass nach Ansicht der Freien Demokraten „die Sacharbeit des Parlaments zu leiden“ begänne. Es bestünde die Gefahr, dass „das eigene Wohl als Norm für die Allgemeinheit“ gewertet würde.[22]

Erwartungsgemäß wählte das. Parlament im Mai 1977 Robert Roth auf 6 Jahre zum Bürgermeister der Großgemeinde, Kurt Müller blieb bis zum 30. Juni 1977 im Amt.[23]

Das Tauziehen um den Ortsnamen sollte schon bald ein erwartetes Ende finden. Auf Initiative eines Teils der SPD-Parlamentarier sowie der Christdemokraten Obertshausens votierte das Gemeindeparlament mit 19 gegen 18 Stimmen – quer durch die Fraktionen – für die Bezeichnung „Obertshausen“. Die CDU aus Hausen hatte zuvor einen Kompromissvorschlag eingebracht, nach welchem die Großgemeinde künftig „Hausen­ Obertshausen“ heißen sollte, der jedoch nicht zum Zuge kam. Mit Wirkung vom 1. Januar 1978 gab die Landesregierung dem Antrag der Parlamentsmehrheit statt, die Gemeinde führte nun endgültig die Bezeichnung OBERTSHAUSEN.[24]

Der im April 1978 wegen „beruflicher Überbeanspruchung“ erfolgte Rücktritt Alfons Rudolphs sowie weiterer vier CDU-Gemeindevertreter gab der Namensänderung einen bitteren Nachgeschmack, wurde doch gemutmaßt, es habe sich vielmehr um einen „Bestechungsskandal innerhalb der CDU-Fraktion“ gehandelt. Einer der Zurückgetretenen soll behauptet haben, ihm sei Geld angeboten worden, damit er bei der entscheidenden Abstimmung für Obertshausen, statt für Hausen, stimme.[25] Der daraufhin von der SPD­ Opposition geforderte Untersuchungsausschuss kam nicht zustande, er scheiterte an der CDU­ Parlamentsmehrheit.[26] Als neuer Stadtverordnetenvorsteher fungierte nach dem Ausscheiden Rudolphs fortan der Christdemokrat Gerhard Czermak.[27]

Bereits im Jahre 1963 hatten die damals noch selbständigen Gemeinden Obertshausen und Hausen Anträge an die Landesregierung gestellt, ihnen die Bezeichnung „Stadt“ zu verleihen. Gerade Obertshausen hätte es gerne gesehen, wenn die 1100-Jahr-Feier 1965 gleichzeitig auch die Geburtsstunde der Stadt Obertshausen gewesen wäre.[28]

Der wirtschaftliche Aufschwung der vorangegangenen Jahre, das gute finanzielle Fundament und nicht zuletzt private und kommunale Initiativen begannen das dörfliche Bild immer mehr zu verwischen, zeichneten Jahr für Jahr immer stärker eine städtische Silhouette ab. Mit der strukturellen Umformung, dem Gebietsumfang sowie den entstandenen kulturellen und sozialen Einrichtungen waren entscheidende Voraussetzungen gegeben, in die Reihe der Städte eingegliedert zu werden. Nur eine grundlegende und unumgängliche Bedingung, und das war sowohl bei Obertshausen wie auch bei Hausen der Fall, konnte nicht erfüllt werden: die beiden Gemeinden hatten die erforderliche Einwohnerzahl (10.000) noch nicht erreicht.

Durch die Zusammenlegung waren nun allerdings alle Voraussetzungen zur „Stadtwerdung“ vorhanden, der Gemeindevorstand reichte einen neuerlichen Antrag ein, dem auch stattgegeben wurde.[29]

Eine anfangs belächelte Idee nahm bald Gestalt an: Die „Fitnessgruppe 1978 e. V. Obertshausen“ brachte im Staffellauf die Urkunde der Stadterhebung am Verleihungstag von Wiesbaden in die neue Stadt. Genau 18.18 Uhr registrierten die Pünktlichkeitsfanatiker, als die letzten Staffelläufer am Samstag, den 29. September 1979, die Urkunde schwenkend, unter stürmischen Jubel vor dem überfüllten Bürgerhaus anlangten. Am Morgen des gleichen Tages gegen 10 Uhr waren die ersten Läufer zu ihrer etwa 60 km langen Strecke aufgebrochen. „Ähnliches gab es in Hessen noch nie“ äußerte sich der zuständige Staatssekretär. Schon wenige Minuten nach Beendigung des offiziellen Festaktes startete das bunte Abendprogramm, Obertshausen feierte mit viel Prominenz sein „Jahrhundertfest“.[30]

Im Anschluss an die Stadtwerdung äußerte der HEIMATBOTE vielsagend: „Optimisten hoffen, dass die Stadterhebung hilft, auch allerletzte trennende Ressentiments zwischen Hausen und Obertshausen endgültig abzubauen“[31] Offenbar ging dieser fromme Wunsch jedoch in gar manchen Bereichen bis heute noch nicht in Erfüllung.

Mit der Erhebung zur Stadt hatte Obertshausen gleichzeitig das Recht erworben, ein eigenes Wappen zu führen. Fünf Vorschläge wurden vom Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt vorgelegt, die Wahl fiel schließlich – unter Beteiligung der Bevölkerung – auf ein Wappen, in welchem alle historischen Elemente wie der Reichsbannforst Dreieich, die Schönborn’sche Herrschaft sowie der hessische Löwe vereinigt sind. Das Wappen lehnt sich zudem an die beiden alten Gemeindewappen von Hausen und Obertshausen an, die seit dem Juni 1955 bzw. dem 20. Juni 1952 geführt werden durften.[32]

Die amtliche Wappenbeschreibung lautet: „Im durch drei Spitzen geteilten Schild oben in Rot ein schreitender goldener Löwe, unten in Silber ein ausgerichteter grüner, zweiblättriger Eichenzweig mit einer Eichel“.

 

[1] HB 22.04.1966, Ostern 1966, 06.05.1966; GPH 18.06.1969.

[2] Vgl. dazu beispielsweise GPH 17.02.1971, 19.05.1971, 02.06.1971, 08.03.1973,

[3] GPH 27.01.1971; HB 29.01.1971.

[4] GPH 19.06.1973; Vgl. dazu auch GPH 15.01.1971, 07.01.1972, 15.03.1972, 17.05.1972, 30.05.1973, 06.06.1973, 27.07.1973, 09.01.1974.

[5] GPH 07.01.1972, 12.01.1972, 27.06.1973, 31.10.1973, 09.01.1974, 13.02.1974.

[6] GPH 07.01.1972, 24.05.1972.

[7] HB Weihnachten 1973; GPH 02.01.1974.

[8] HB 05.07.1974;  GPH 19.06.1974.

[9] HB 22.11.1974,  22.05.1975, 30.05.1975,  28.05.1976, 23.12.1976.

[10] GPH 17.07.1974, 21.05.1975, 20.08.1975, HB 02.09.1974, 13.09.1974, 27.09.1974,

18.10.1974, 01.11.1974, 10.01.1975, 20.06.1975,  08.08.1975, 26.09.1975, 17.12.1976.

[11] GPH 11.09.1974

[12] GPH 12.11.1975

[13] GPH 19.01.1976; Vgl. dazu auch HB 06.09.1974, GPH 22.11.1975.

[14] GPH 16.09.1976, 07.10.1976, 21.10.1976, 27.01.1977.

[15] HB 28.01.1977.

[16] HB 25.03.1977.

[17] GPH 24.03.1977, 07.04.1977.

[18] HB 25.03.1977.

[19] Dazu und dem Folgenden Auskünfte durch Karl Born.

[20] HB 22.04.1977.

[21] HB 01.04.1977.

[22] GPH 07.04.1977.

[23] HB 20.05.1977.

[24] HB 03.06.1977, 17.06.1977, 01.07.1977; GPH 09.06.1977, 23.06.1977; GPO 04.01.1979.

[25] GPO 11.05.1978.

[26] GPO 25.05.1978,  04.01.1979; HB 07.06.1978.

[27] GPO 04.01.1979.

[28] Dazu und zum folgenden HB 03.03.1978.

[29] GPO  18.05.1978, 04.01.1979,  12.07.1979; HB 18.05. 1978, 02.06.1978, 14.07.1978, 22.06.1979.

[30] GPO 23.08.1979, 30.08.1979; HB 27.09.1979, 05.10.1979.

[31] HB 29.09.1979.

[32] Dazu und zum Folgenden StAH, V/27/7; Bürgerjahrbuch 1990; HB 01.12.1978, 08.12.1978; GPH 07.12.1978; GPO 14.12.1978,  11.01.1979, 22.02.1979,  12.07.1979.